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Musikschule.info – Das Online-Portal rund um die Musikschule

Kinder und Erwachsene sind an den zahlreichen Musikschulen herzlich willkommen und können sich dort voll und ganz der Musik widmen. Professionelle Ambitionen bestehen hier allerdings meist nicht, schließlich geht es darum, ein Instrument zu erlernen, sich dem Singen zu widmen oder mit Gleichgesinnten zu musizieren. Es geht also nicht darum, als Musiker/in den Lebensunterhalt zu verdienen und an der Musikschule die dementsprechende Ausbildung zu erhalten. Allerdings sind viele professionelle Musiker/innen durchaus ehemalige Musikschüler/innen und haben dort den Grundstein gelegt. In erster Linie soll es hier aber um den Spaß an der Musik sowie die Entwicklung musikalischer Kenntnisse und Kompetenzen gehen.

Musikunterricht findet klassischerweise an der Musikschule statt, aber nicht ausschließlich. Zudem tauchen im Zuge der Entscheidungsfindung nicht selten Fragen auf. Es besteht vielfach ein gewisser Klärungsbedarf, der im Folgenden befriedigt werden soll. Hier finden Interessierte Wissenswertes rund um die Musikschule und erfahren so alles, was sie wissen müssen.

Was sind Musikschulen?

Musikschulen sind ganz besondere Bildungseinrichtungen, denn sie widmen sich nicht der allgemeinen Schulbildung oder einer beruflichen Qualifizierung, sondern sind Institutionen der musikalischen Bildung. Allgemeine Bildungsangebote aus dem Bereich Musik sind hier ebenso wie spezielle Kurse aus dem Bereich des Instrumentalunterrichts zu finden. Zudem finden an den Musikschulen ebenfalls Gesangsausbildungen sowie musikalische Frühförderung statt.

Das breit gefächerte Spektrum stellt allerdings immer die Musik in den Mittelpunkt. Der Verband deutscher Musikschulen definiert Musikschulen als Einrichtungen der musikalischen Bildung, die einen öffentlichen Bildungsauftrag haben. Dabei richten sie sich an Menschen aller Altersstufen, so dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen Unterricht an der Musikschule nehmen können.

Warum lohnt sich der Besuch einer Musikschule?

Interessierte wollen natürlich nicht nur wissen, was Musikschulen sind, sondern auch, warum diese existieren und einen solch hohen Stellenwert genießen. In Anbetracht der Tatsache, dass Musik ein gängiges Schulfach ist, erscheint der Bedarf an weiterem Musikunterricht mitunter fraglich. Außerdem können wohl nur die wenigsten Menschen von der Musik leben und ihre Leidenschaft so zum Beruf machen.

Darum geht es an den Musikschulen allerdings auch gar nicht, denn dort soll jedermann Zugang zur Musik erhalten und durch entsprechenden Unterricht in die Lage versetzt werden, zu musizieren. Vokalunterricht und Instrumentalunterricht sind die zentralen Säulen der Musikschulen, wobei unter anderem auch die musikalische Frühförderung sowie Workshops zu erwähnen sind.

Da Musik Kulturgut, der kindlichen Entwicklung förderlich und zudem ein guter Ausgleich zum stressigen Alltag ist, handelt es sich dabei um eine erfüllende Beschäftigung. Wer dabei nicht auf die grundlegenden Kenntnisse und Kompetenzen verzichten möchte oder sich eine kompetente Betreuung wünscht, wird das Angebot der zahlreichen Musikschulen sehr zu schätzen wissen.

Musikschulen als Einrichtungen der musikalischen Bildung

Wenn es um die Musikschulen in Deutschland geht, ist zunächst festzuhalten, dass es sich um öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen der musikalischen Bildung handelt, die einen öffentlichen Bildungsauftrag erfüllen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können gleichermaßen die Musikschule besuchen und dort verschiedene Unterrichtsangebote in Anspruch nehmen.

Zuweilen stößt man zwar auch auf private Anbieter, doch dabei handelt es sich dann um keine Musikschulen im Sinne des Verbands deutscher Musikschulen. Musikschulen sind zwar kein Teil des allgemeinbildenden Schulwesens in der Bundesrepublik Deutschland, haben aber dennoch einen festen Platz in der Bildungslandschaft.

Sie bieten gewissermaßen eine musikalische Ergänzung und machen es sich zur Aufgabe, das Musizieren zu fördern. Da die Musik ein fester Bestandteil der menschlichen Kultur ist und die Menschheitsgeschichte seit jeher begleitet, sind Musikschulen heutzutage wesentliche Elemente der öffentlichen Kultur- und Bildungsarbeit in den Städten und Kreisen.

Angebote an der Musikschule

Der Bildungsauftrag der Musikschulen bezieht sich auf den musikalischen Bereich, so dass auch die Angebote der Musikschulen hier angesiedelt sind. Was das konkret bedeutet, verrät unter anderem ein Blick in das Kursangebot der örtlichen Musikschule.

Als Basis dienen allerdings stets die Lehr- und Strukturpläne des Verbands deutscher Musikschulen, die unter anderem eine genaue Differenzierung der verschiedenen Angebote vorsehen. In welchem Umfang eine Musikschule einen einzelnen Bereich bedienen kann, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab und lässt sich nicht pauschalisieren. Es ist daher immer sinnvoll, mit der örtlichen Musikschule in Kontakt zu treten und in Erfahrung zu bringen, in welchem Umfang dort Musikunterricht stattfindet.

Zuweilen spielt auch der Tanz eine Rolle und ergänzt das ohnehin breite Spektrum der Musikschulen. Im Folgenden findet sich trotz teils gravierender Unterschiede von Musikschule zu Musikschule eine allgemeine Übersicht über die entsprechenden Angebote. Interessierte können sich anhand dessen einen ersten Überblick verschaffen und wissen dann, was sie von der örtlichen Musikschule erwarten können.

Musikalische Früherziehung beziehungsweise Grundausbildung

Die Elementar- beziehungsweise Grundstufe an der Musikschule widmet sich der musikalischen Früherziehung und richtet sich daher an die Kleinsten. In speziellen Kleinkindgruppen oder auch Eltern-Kind-Gruppen werden die Kinder spielerisch an das Musizieren herangeführt. Je nach Programm sollten die Kinder zwischen 2 und 9 Jahre alt sein. Im Rahmen der musikalischen Früherziehung werden dann rhythmische Klänge mit einfachsten Mitteln erzeugt, Lieder gesungen oder auch Instrumente ausprobiert.

Zudem darf auch getanzt werden, so dass Spiel und Spaß an der Musikschule garantiert sind. Die Kinder entwickeln so ein gutes Gehör sowie ein gewisses Rhythmusgefühl, während zugleich ihre Motorik geschult wird. Die musikalische Frühförderung an der Musikschule erweist sich somit in vielerlei Hinsicht als überaus sinnvoll und kann zur positiven Entwicklung beitragen.

Instrumentalunterricht

Unabhängig davon, ob ein Kind unlängst die Orientierungsphase an der Musikschule abgeschlossen hat oder auch ein Erwachsener den Entschluss fasst, ein Musikinstrument zu erlernen, kommt man mit dem klassischen Instrumentalunterricht an der Musikschule auf seine Kosten. Dabei kann es sich um Einzel- oder auch Gruppenunterricht von beispielsweise 30 oder 60 Minuten wöchentlich handeln.

Grundsätzlich stehen hier sämtliche Instrumente zur Auswahl, wobei die folgenden Klassiker den Instrumentalunterricht an den Musikschulen üblicherweise dominieren:

Vokalunterricht

Neben Musikinstrumenten spielt auch der Gesang eine zentrale Rolle an der Musikschule und kann hier erlernt werden. Zu diesem Zweck kann man an speziellem Vokalunterricht teilnehmen und sich im Zuge dessen dem Singen widmen. Die Stimme wird dabei als eigenständiges Instrument wahrgenommen, das unabhängig von der jeweiligen Begabung trainiert und ausgebildet werden kann. Wer leidenschaftlich gerne singt und nicht nur unter der Dusche diesem erfüllenden Hobby nachgehen möchte, kann somit an der einen oder anderen Musikschule Gesangsunterricht nehmen.

Orchester, Chöre und Ensembles

Insbesondere diejenigen, die bereits Schüler/innen an einer Musikschule sind und neben dem klassischen Unterricht auch das gemeinsame Musizieren praktizieren möchten, kommen keineswegs zu kurz. In vielen Fällen können sie in einem Chor der Musikschule singen oder in einem Musikschul-Orchester spielen.

Integrativer Musikunterricht und Musiktherapie

An so mancher Musikschule wird nicht nur klassischer Unterricht angeboten, sondern auch Musikunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung. Der integrative Musikunterricht nimmt Rücksicht auf die jeweiligen Einschränkungen und fördert die Musikschüler/innen bestmöglich. Die positiven Effekte von Musik auf die Gesundheit können zudem im Rahmen einer speziellen Musiktherapie bestmöglich genutzt werden.

Die Geschichte der Musikschule

Die Geschichte der Musik ist eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden, denn Rhythmen und harmonische Klänge waren schon in frühen Kulturen allgegenwärtig. Gesang und Instrumente haben unterschiedlichste Entwicklungen durchgemacht, begleiten die Menschheit aber seit jeher. In Anbetracht der Tatsache, dass Kinder Musik lieben und voller Begeisterung singen und Klänge erzeugen, zeigt sich, dass die Liebe zur Musik gewissermaßen angeboren ist.

Bereits zu Zeiten des Mittelalters fand eine gewisse Professionalisierung durch Musikunterricht im klösterlichen Umfeld statt. Die klösterliche Erziehung kann somit als Wiege der modernen Musikschule betrachtet werden.

In Deutschland eröffnete dann Ende des 19. Jahrhunderts in Quakenbrück eine Musikschule. Doch bereits einige Jahre zuvor, im Jahr 1810, soll in Aschaffenburg bereits eine städtische Musikschule ins Leben gerufen worden sein. Musikschulen haben somit eine lange Tradition und sich in der darauffolgenden Zeit zu festen Elementen des Kultur- und Bildungswesens entwickelt.

Öffentlich-rechtliche Musikschulen

Öffentlich-rechtliche Musikschulen sind in den Augen vieler Menschen der absolute Standard, schließlich betreiben nahezu alle Kreise und Städte in Deutschland eigene Musikschulen. Diese kommen als öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen auf dem Gebiet der musikalischen Bildung daher und nehmen ihren Bildungsauftrag ernst.

Als eingetragene Vereine oder in öffentlicher Trägerschaft fügen sich die öffentlich-rechtlichen Musikschulen in das Bildungswesen ein und übernehmen eine wichtige Aufgabe, ohne jedoch den schulischen Musikunterricht zu ersetzen. Der Verband deutscher Musikschulen fungiert als Dachorganisation der mehr als 900 Musikschulen in Deutschland, die sich in gemeinnütziger oder kommunaler Trägerschaft befinden und unzähligen Menschen die Musik zugänglich machen.

Private Musikschulen

Dass nicht alle Musikschulen öffentlich-rechtlich daherkommen und gemeinnützig arbeiten, ist vielen Menschen gar nicht bewusst. Wer allerdings genauer hinsieht, wird dies erkennen und auch auf die eine oder andere private Musikschule stoßen. Dabei handelt es sich um Bildungseinrichtungen in privater Hand mit eindeutiger Gewinnerzielungsabsicht, schließlich müssen sie ihr wirtschaftliches Überleben sichern.

Zum Teil handelt es sich bei den privaten Musikschulen auch einfach um Unterrichtsangebote einzelner Privatlehrer, Instrumentenhersteller oder Musikfachgeschäfte. Die Unterschiede sind teilweise sehr groß, da die privaten Musikschulen keinem öffentlichen Bildungsauftrag folgen. So können sie ein ähnlich breites Spektrum wie öffentlich-rechtliche Musikschulen aufweisen oder auch nur auf einzelnen Gebieten aktiv sein.

Online-Musikschulen – Eine neue Ära des Musikunterrichts

Dass sich auf dem Gebiet der Musikschulen in den vergangenen Jahren einiges getan hat, steht außer Frage. Während im Laufe des 19. Jahrhunderts erste Musikschulen gegründet wurden, sind diese mittlerweile in nahezu jeder Stadt beziehungsweise in jedem Landkreis der Bundesrepublik Deutschland zu finden.

Wer Musikunterricht nehmen oder seinem Kind eine musikalische Frühförderung angedeihen lassen möchte, findet somit in unmittelbarer Wohnortnähe eine Musikschule.

Insbesondere Erwachsene, die beruflich und privat stark eingespannt sind und sich maximale Flexibilität verschaffen möchten, sollten allerdings auch die innovativen Online-Musikschulen berücksichtigen.

Mithilfe des E-Learnings kann man sich hier zeitlich und örtlich unabhängig der Musiktheorie, Gesangsstunden oder auch dem Instrumentalunterricht widmen. Von Zuhause aus kann man so mit dem Musiklehrer in Kontakt treten und/oder Lernvideos und Tutorials abrufen.

Alternativen zur klassischen Musikschule vor Ort

Online-Musikschulen können durchaus ernstzunehmende Alternativen zu den örtlichen Musikschulen sein. Da sie in der Tradition des Fernunterrichts stehen, bieten sie als musikalische Fernlehrgänge maximale Freiheiten. Darüber hinaus gibt es allerdings noch einige weitere Anlaufstellen, die ebenfalls Musikunterricht bieten.

Dabei handelt es sich vor allem um die folgenden Optionen:

  • Vereine
  • Volkshochschulen
  • private Musiklehrer
  • private Musikschulen
  • Kirchen

Wer leidenschaftlich gerne musiziert oder einen Zugang zur Musik erhalten möchte, ist an der Musikschule ohne Frage richtig. Die genannten Alternativen sollten bei der Entscheidungsfindung aber auch beachtet werden, denn nur so kann man die richtige Wahl treffen. All diejenigen, die in der Musik nicht nur ein Hobby, sondern vielmehr eine Berufung sehen, können Musik studieren und ihre Fähigkeiten professionalisieren.

7 wichtige Tipps zur Musikschule

Der Besuch der Musikschule kann für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen erfüllend sein. Musik begeistert jung und alt, so dass es in jedem Alter spannend ist, ein Instrument zu lernen.

Die örtlichen Musikschulen erweisen sich diesbezüglich als ideale Anlaufstellen und sind die zentralen Institutionen in Sachen Gesangs- und Instrumentalunterricht. Für die Kleinsten gibt es zudem spezielle Angebote, die sie auf spielerische Art und Weise an die Musik heranführen.

Bevor man die Anmeldung an der Musikschule vornimmt, sollte man Informationen sammeln und sich gut vorbereiten.

Wer ein Musikinstrument lernen möchte, muss viel Zeit, Energie und auch Geld investieren, weshalb man die Entscheidung nicht überstürzen sollte. Stattdessen lohnt es sich, die folgenden Tipps zu beherzigen.

  1. Veranstaltungen der Musikschule besuchen
    Interessierte an Musikunterricht sollten zunächst den Veranstaltungskalender der Musikschule in Augenschein nehmen und die eine oder andere Veranstaltung besuchen. Auf diese Art und Weise können sie sich einen Eindruck verschaffen und ein Bauchgefühl entwickeln. Im nächsten Schritt kann man persönlichen Kontakt aufnehmen.

  2. Schnupperstunden nutzen
    Wer sich an der Musikschule beraten lassen hat oder bereits mit einem Musiklehrer in Kontakt steht, sollte sich nicht vorschnell anmelden, sondern zunächst ein paar Schnupperstunden nutzen.
    So kann man feststellen, ob der Musikunterricht gefällt, die Chemie mit dem Dozenten stimmt und sich das Ganze in den Alltag integrieren lässt. Verläuft die Testphase positiv, steht der Anmeldung nichts mehr im Wege.

  3. Instrument vorerst ausleihen
    Nicht nur der Musikunterricht, sondern auch die Anschaffungskosten für hochwertige Instrumente können für finanzielle Belastungen sorgen.
    Anfänger/innen möchten nicht gleich mit einem teuren Instrument beginnen, werden an einem Musikinstrument in schlechter Qualität aber auch keine Freude haben. Musikschulen und Musikalienhändler bieten dann die perfekte Lösung, denn dort kann man ein Instrument leihen.

  4. Ensembles und Gleichgesinnte suchen
    Abseits des Musikunterrichts kann man durch das Musizieren Kontakte knüpfen und so besondere Freude an der Musik entwickeln. Indem man sich einem Ensemble anschließt, Gleichgesinnte sucht oder eine Band gründet, kann man seine Leidenschaft ausleben und immer besser werden.

  5. Einzelunterricht in Betracht ziehen
    Klassischer Musikschulunterricht findet in der Gruppe statt, was aber nicht immer zielführend ist.
    Wer sich mehr Individualität und eine intensive Betreuung wünscht, kann an der Musikschule oder bei einem Privatlehrer Einzelunterricht nehmen. So kann man im eigenen Tempo lernen und hat eine intensive Betreuung.

  6. Online-Musikunterricht ins Auge fassen
    In den meisten Städten und Kreisen gibt es Musikschulen und private Musiklehrer, die Gesangs- und/oder Instrumentalunterricht erteilen. Oftmals fehlt es dabei aber an Flexibilität, so dass das Vorhaben scheitert. Online-Kurse können hier Abhilfe schaffen. Virtuelle Musikschulen bieten zeitliche und örtliche Unabhängigkeit und zugleich umfassende Betreuung per E-Learning.

  7. Regelmäßig üben
    Unabhängig davon, ob man Musikunterricht vor Ort nimmt, Online-Kurse belegt oder vollkommen autodidaktisch vorgeht, muss man fleißig üben, um ein Instrument zu lernen. Durch die Regelmäßigkeit gewinnt man eine gewisse Routine und kann sich stetig verbessern. Wer dahingegen nachlässig ist und nur während des Unterrichts spielt, wird kaum Fortschritte machen können und sein Ziel verfehlen.

Musikschule.info informiert über die Musikschulen und ihre Kursangebote

All diejenigen, die die Musik für sich entdeckt haben oder die Begeisterung ihres Kindes für Musik fördern möchten, sind an der Musikschule an der richtigen Adresse. Bundesweit existieren zahlreiche private und öffentlich-rechtliche Musikschulen als Einrichtungen der musikalischen Bildung und halten diverse Angebote bereit.

Das dichte Netz an Musikschulen ist eine Garantie dafür, dass man Zugang zu musikalischer Frühförderung, Gesangsunterricht, Instrumentalunterricht oder auch zum gemeinsamen Musizieren hat. Die direkte Nähe zum jeweiligen Wohnort, das breit gefächerte Angebot und die Tatsache, dass die Musikschulen für alle offen sind, machen die Musikschulen aus und zu wichtigen Institutionen im Bildungssektor abseits des allgemeinbildenden Schulwesens.

Musikschule.info ist das Online-Portal für all diejenigen, die sich für professionellen Musikunterricht interessieren und beispielsweise an der Musikschule Unterricht nehmen möchten. Hier erfahren Interessierte Wissenswertes über die Musikschule.

Musikschule.info ist aber kein offizielles Portal der Musikschulen in Deutschland, sondern vielmehr ein unabhängiges Online-Magazin, das einen ersten Überblick bietet und somit als grundlegende Informationsquelle dienen kann, bevor man die Suche konkretisiert und sich mit der einen oder anderen Musikschule in Verbindung setzt.